Die Wertstromanalyse, die Staller Consulting anbietet, ist eine Art Helikopterperspektive: Sie werden in die Lage versetzt, sich eher auf den Wertstrom zu konzentrieren als auf einzelne Entwicklungsprojekte, die vom Kunden/Geschäft abgekoppelt sein können.
Hervorzuheben ist, dass Staller Consulting im Gegensatz zu einer „Big-Bang“-Implementierung ein schrittweises Vorgehen empfiehlt. Dazu werden zunächst die Schnittstellen erarbeitet und dann nach und nach diejenigen Teile des Frameworks implementiert, die dem Unternehmen den größten Nutzen bringen und den geringsten Aufwand bei der Einführung verursachen. Nach jedem Schritt wird geprüft, ob die neue Komponente hält, was sie verspricht, und erst dann wird die nächste Komponente implementiert. Bei diesem Ansatz ist es nicht ungewöhnlich, dass das Unternehmen nach der Einführung eines Großteils der Komponenten eines Frameworks beschließt, die restlichen Komponenten nicht einzuführen, da der Nutzen nicht mehr im Verhältnis zum Aufwand steht und zu erwarten ist, dass die Leistung des Unternehmens durch die Einführung der restlichen Elemente des Frameworks kaum noch gesteigert werden kann.